Αυτή είναι η παγκοσμιοποίηση!
Ένα πλοίο Φάντασμα, το Probo Koala γεμάτο με τοξικά δηλητήρια εγκαταλείπει την Ολλανδία για να αδειάσει 400 τόνους τοξικά απόβλητα στη Ακτή του Ελαφαντοστούν, αφού από τα προηγούμενα λιμάνια που απέπλευσε δεν πήρε Άδεια. Τα τοξικά απόβλητα προκάλεσαν το θάνατο σε 3 άτομα (άλλες πηγές αναφέρουν 5) και την δηλητηρίαση άλλων 3000. Η καταστροφή αυτή παρομοιάζεται με εκείνη του Τσερνομπύλ, από ειδικούς.
Παρακάτω το γεγονός σε δύο γλώσσες.
The ship Probo Koala at the centre of the Ivory Coast toxic waste scandal, which killed at least three people and led to the government's resignation, is also under investigation by Dutch authorities over an incident here, the prosecutor's office said Thursday.In the Ivory Coast, the three people who died, including two children, and 1 500 others were poisoned after toxic chemicals were dumped three weeks ago in open-air garbage sites around the commercial capital, Abidjan, a city of four million people.The waste had been unloaded from the Probo Koala, a Panamanian-registered ship that docked at Abidjan on August 19 and left again on August 21, the city's port authority said.
The waste contains hydrogen sulphide and organochloride, which are both poisonous and can cause nausea, rashes, fainting, diarrhoea and headaches, according to the French consulate in Abidjan.In early July the Probo Koala was in the Netherlands at the port of Amsterdam and tried to dispose of some waste but the operation caused complaints about the noxious smell and was called off.The waste was pumped back into the Probo Koala, according to Dutch authorities. The ship then left for Estonia."The incident is being investigated by a regional environmental police team. The investigation is ongoing," the prosecutor's office said in a statement."At this moment it cannot be established whether the waste dumped in Ivory Coast is the same waste that the ship tried to dispose of in Amsterdam," the Dutch authorities said.The Ivory Coast toxic waste scandal has more ties to the Netherlands as the Probo Koala was chartered by the Netherlands-registered oil trading company Trafigura. Although it is officially registered in the Netherlands most of its business is conducted from the company's headquarters in Lucerne, Switzerland, Dutch media said.
Ermittlungen im afrikanischem Giftmüllskandal
Den Haag - Die niederländische Justiz hat Ermittlungen zu dem im westafrikanischen Staat Elfenbeinküste abgeladenen Giftmüll des Tankers «Probo Koala» aufgenommen.
Das Schiff hatte seine giftige Fracht zuvor erfolglos im Hafen von Amsterdam loswerden wollen. Dies bestätigte eine Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltschaft in Den Haag. Die Entladung von etwa 400 Tonnen giftigen Ölabfalls in Abidjan hat nach offiziellen Angaben zum Tod von drei Menschen und zur Erkrankung von etwa 3000 weiteren geführt. Wegen des Müllskandals war am Mittwoch die ivorische Regierung zurückgetreten. «Dies ist der grösste Giftmüllskandal in Afrika, der je bekannt geworden ist», sagte Umweltexperte Andreas Bernstorff aus Heidelberg. «Das Abladen des gefährlichen Mülls verstösst sowohl gegen das ivorische als auch gegen europäisches Recht», fügte er hinzu. Unterdessen traf ein französisches Team in Abidjan ein, um bei der Schadensbegrenzung zu helfen.
Stinkendes Öl
Das verunreinigte Öl habe stark gestunken, als es in Amsterdam entsorgt werden sollte, berichtete die Zeitung «de Volkskrant». Ein Spezialbetrieb habe einen Zuschlag gefordert und mehr Zeit verlangt als der Auftraggeber aufbringen wollte. Daraufhin sei das vom niederländischen Unternehmen Trafigura Beheer BV gecharterte Schiff wieder ausgelaufen. Nach Darstellung der Firma handelt es sich um mit Soda versetztes Spülwasser aus der Reinigung von Öltanks. Nach einer Inspektion durch das zuständige Ministerium habe das Schiff Amsterdam ungehindert verlassen können, da für diese Art von «Schiffsabfall» keine Ausfuhrerlaubnis erforderlich sei, berichtete die Zeitung.
Keine international anerkannte Zulassung
Die «Probo Koala» habe zunächst in Nigeria ihre Ölladung gelöscht, den Giftmüll aber auch dort nicht abgeladen. Das Unternehmen, das in der Elfenbeinküste schliesslich die Entsorgung übernahm, hat nach Angaben der Zeitung keine international anerkannte Zulassung und verfüge über keine Apparatur zur Verarbeitung von verunreinigtem Öl. Der Tanker sei inzwischen nach Estland unterwegs und werde am Samstag im Hafen Paldiski erwartet, berichtete ein niederländisches Unternehmen, das Schiffsbewegungen weltweit verfolgt.
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